
Frei programmierbare Regelungen
Mit unseren frei programmierbaren Regelungen steht Ihnen alle Möglichkeiten offen. Es sind nahezu alle Vorhaben im Bereich Heizung und Kühlung, sowie Lüftungsanlagen, Energiemanagement, Beschattung und Beleuchtung umsetzbar.
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Dieser neue CAN-Energiezähler erfasst wie der CAN-EZ2 elektrische und thermische Energieströme. Die Programmierung erfolgt mit der Software TAPPS2.
Umfangreiches Energiemanagement zur Optimierung des Eigenverbrauchs einer Photovoltaikanlage
Lastmanagement (z.B. zur Senkung von Lastspitzen im Gewerbe)
Einbinden diverser Verbraucher wie Heizstäbe, Infrarotpaneele, Waschmaschinen sowie Klima- und Lüftungsanlagen
Technische Daten
wahlweise für 50A (3x 10kVA), 100A (3x 20kVA) oder 400A (3x 70kVA)
Montage im Schaltschrank für 45 mm Norm-Einbaublende
Skalierung der gemessenen Leistung mittels Mathematik-Funktion in TAPPS2 realisierbar
Externe klappbare Stromsensoren (nicht enthalten) für den raschen Wechsel der Messstrecke. Für alle drei Phasen sind Spannungs-Messeingänge integriert. Für eine geringere Genauigkeit reicht der Anschluss der ersten Phase
Eingänge
4 Analogeingänge
2 Steckplätze zur direkten Anbindung von FTS-Sensoren
Schnittstellen
CAN-Bus
CORA-F (Funk)
CORA-DL
DL-Bus
Micro SD-Karte
Modbus RTU
Abmessungen
Gehäuse (B x H): 106 x 91 mm, passend für 45 mm Norm-Einbaublende
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Die UVR610S ist eine frei programmierbare Universalregelung und besitzt die gleiche Technologie wie die UVR16x2 und kann mit der Software TAPPS2 programmiert werden. Die Funktionsdaten werden mittels SD-Karte oder CAN-Bus in das Gerät übertragen. Mittels Jumper können ein 24V-Ausgang und/oder der M-Bus aktiviert werden. Die UVR610S ist für die Hutschienen-Montage vorgesehen und ist passend für 45 mm Norm-Einbaublenden.
Im Prinzip bietet die UVR610 die selben Möglichkeiten wie das ehemals erhältliche RSM610 und ist ebenfalls frei programmierbar. Die offensichtlichen Unterschiede sind das Hutschienengehäuse und das Display. Das bewährte Bedienkonzept wurde vom Standardregler UVR65 übernommen.
Montage im Schaltschrank für 45 mm Norm-Einbaublende
Abmessungen Gehäuse (B x H): 106 x 91 mm
24V Ausgang und/oder M-Bus Schnittstelle über Jumper aktivierbar
6 Eingänge
PT1000, KTY(1kΩ, 2kΩ), PT100, PT500, Ni1000TK5000, Ni1000, NTC, Raum-, Strahlungs-, Feuchte- Regensensor, Impulse max. 10 Hz, Spannung bis 3,3V, Widerstand 1-100kΩ, digital
Eingang 4, 5: 0-10V
Eingang 6: Impulseingang für S0-Signale max. 20Hz
10 Ausgänge
6 Relaisausgänge, davon einer wahlweise als potentialfreier Umschaltkontakt
4 Multifunktionsausgänge wahlweise 0-10V, PWM, Relais (z.B. mit HIREL22)
Schnittstellen
DL-Bus, CAN-Bus, SD-Karte (im Lieferumfang enthalten)
M-Bus Schnittstelle (mittels Jumper zu aktivieren)
CORA-DL
Variante: UVR610S-DC
Anstelle des 24V Ausgangs gibt es hier einen Eingang zur Versorgung mit 24V Gleichspannung. Der ursprüngliche Netzspannungseingang kann zur Anspeisung der Relais ein beliebiges Potential zwischen 0 und 230V AC annehmen.
Die UVR610K ist eine frei programmierbare Universalregelung und besitzt die gleichen Eigenschaften und Schnittstellen wie die UVR610S, aber besitzt ein Gehäuse zur Wandmontage. Die Bedienung ist ident zur UVR610S und auch hier können mittels Jumper ein 24V-Ausgang und/oder der M-Bus aktiviert werden.
Regelung zur Wandmontage
Abmessungen Gehäuse (B x H): 150 x 100 mm
24V Ausgang und/oder M-Bus Schnittstelle über Jumper aktivierbar
6 Eingänge
PT1000, KTY(1kΩ, 2kΩ), PT100, PT500, Ni1000TK5000, Ni1000, NTC, Raum-, Strahlungs-, Feuchte- Regensensor, Impulse max. 10 Hz, Spannung bis 3,3V, Widerstand 1-100kΩ, digital.
10 Ausgänge
6 Relaisausgänge, davon einer wahlweise als potentialfreier Umschaltkontakt
4 Multifunktionsausgänge wahlweise 0-10V, PWM, Relais (z.B. mit HIREL22)
Schnittstellen
DL-Bus und CAN-Bus
Micro-SD-Karte (nicht bei OD-Ausführung)
M-Bus Schnittstelle (mittels Jumper zu aktivieren)
CORA-DL
Tipp
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Frei programmierbare Universalregelung UVR16x2 für unzählige Regelungsmöglichkeiten für das Heizungs- und Gebäudemanagement.
Das Gerät UVR16x2 bietet durch 40 verschiedene, beliebig kombinierbare Funktionsmodule unzählige Regelungsmöglichkeiten für das Heizungs- und Gebäudemanagement. Durch die Verknüpfung von bis zu 128 Funktionen sind dem Programmierer nahezu keine Grenzen gesetzt. Als Bedienoberfläche dient ein 4,3" Touch-Display. Zur komfortablen Anlagenbedienung kann eine grafische Übersicht der wichtigsten Regelungsparameter (z.B. Heizzeiten, Warmwasser-Solltemperatur usw.) definiert werden.
Highlights der UVR16x2
benutzerfreundliches Farb-Touch-Display
40 verschiedene Funktionsmodule kombinierbar
Programmumfang von bis zu 128 Funktionsmodulen möglich
Programmierung am Gerät oder mit TAPPS2
Funktionsdatentransfer via CAN-Bus (C.M.I.) oder SD-Card
Fernzugriff über C.M.I.
DC Variante
Die UVR16x2-DC besitzt statt dem 24V Ausgang einen Eingang zur Versorgung mit 24V Gleichspannung. Der ursprüngliche Netzspannungseingang kann zur Anspeisung der Relais ein beliebiges Potential zwischen 0 und 230V AC bzw. 0 bis 50V DC annehmen.
Steuerung: Eingänge
Alle 16 Eingänge können für folgende Sensoren bzw. Signale verwendet werden:
PT1000
PT500
PT100
KTY 2kOhm und 1kOhm
Ni1000
Ni1000 TK5000
digitale Signale
Thermoelement THEL
Globalstrahlungssenor GBS01
Feuchtesensor RFS
Regensensor RES01
Spannung 0 - 3,3V DC
Widerstände 1-100 kOhm
Raumsensoren RAS und RASPT
Impulse bis 10 Hz (Eingänge 15 und 16 bis 20 Hz)
Besonderheiten:Die Eingänge 7 und 8 sind zusätzlich für die Messung von Spannungen zwischen 0-10V DC geeignet.Mit dem Eingang 8 ist außerdem die Messung eines Stroms von 4-20mA möglich.Die Eingänge 15 und 16 können 20Hz Impulse aufnehmen.
Steuerung: Ausgänge
11 Relais
5 Multifunktionsausgänge
0-10V
PWM
mit Erweiterungsmodul ist auch eine Umrüstung auf Relaisausgänge möglich
24V-Ausgang z.B. für Stellanstriebe
Auf Anfrage kann die UVR16x2 auch als Triac- Ausführung geliefert werden. Dabei sind bei vier Ausgängen Triacs anstatt der Relais verbaut.
Sonstige Schnittstellen
CAN-Bus: zur Kommunikation mit CAN-Bus-Geräten
DL-Bus: Ein bidirektionales Bus-System z.B. für weitere DL-Sensoren
SD-Karte für die Datenverwaltung
CORA: Ein neues Kommunikationsprotokoll das als Funk und/oder als Kabelausführung verfügbar ist
Die Programmierung des UVR16x2 kann entweder direkt an der Regelung über das 4,3" Touch-Display oder mit der kostenlosen Software TAPPS2 erfolgen. Die am PC erstellte Programmierung wird einfach über die SD Karte in die Regelung übertragen.Wir übernehmen gerne gegen Aufpreis die Programmierung für Sie - fragen Sie einfach per Kontaktformular bei uns an.
Wie UVR16x2K, jedoch als Platinenversion mit abgesetzter Bedieneinheit für den Schaltschrankeinbau.
Das Betriebssystem, die Bedienung, die Funktionsdaten und die Datenübergabe mittels SD-Karte sind ebenfalls kompatibel zur UVR16x2.Die Verbindung zwischen Platine und Bedieneinheit übernimmt das beiliegende 700mm lange Flachbandkabel.
Merkmale
Bis zu 14 vollwertige Schaltausgänge (A1 bis A14)
5 Multifunktionsausgänge 0 bis 10V/PWM (A12 bis A16)
Bei den Ausgängen 12 bis 14 besteht mittels Jumper die Wahl zwischen bestückten Relais- und Multifunktionsausgang
getrennte Absicherung der Ausgänge 12 bis 14
24V-Versorgung für Industriesensoren und Stellantriebe (max. 5W)
Anschluss und Erkennung eines Sicherheitstemperaturbegrenzers STB
Alle Ein- und Ausgänge besitzen getrennte Anschlüsse
Die Variante UVR16x2E-DE-I besitzt die Möglichkeit des Anschlusses von 2 Stromsensoren.
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Die Regeleinheit sitzt auf der Hutschiene im Schaltschrank, zur fachgerechten und einfachen Installation. Die Bedienung erfolgt bequem auf dem in der Schaltschranktür verbauten Bedienteil, auf dem auch wie gewohnt die Visualisierung der Anlage dargestellt werden kann.
Wie der Universalregler UVR16x2 bietet diese Regeleinheit durch über 40 verschiedene, beliebig kombinierbare Funktionsmodule unzählige Regelungsmöglichkeiten für das Heizungs- und Gebäudemanagement. Durch die Verknüpfung von bis zu 128 Funktionen sind dem Programmierer nahezu keine Grenzen gesetzt. Als Bedienoberfläche dient ein 4,3“ Touch-Display. Zur komfortablen Anlagenbedienung kann mit der Software TA-Designer eine Visualisierung erstellt werden. In dieser Funktionsübersicht werden die wichtigsten Regelungsparameter definiert. Mit dem Interface C.M.I. ist eine Anlagenbedienung und -überwachung sowie eine interaktive Visualisierung möglich. Mit diversen Zusatzgeräten können die Ein- und Ausgänge des Universalreglers erweitert, Energie gezählt und Daten mit diversen Bussystemen (KNX, Modbus oder M-Bus) ausgetauscht werden. Die Programmierung der UVR16x2 erfolgt direkt an der Regelung oder mit der Software TAPPS2.
Steuerung: Eingänge
Alle 16 Eingänge können für folgende Sensoren bzw. Signale verwendet werden:
PT1000
PT500
PT100
KTY 2kOhm und 1kOhm
Ni1000
Ni1000 TK5000
digitale Signale
Thermoelement THEL
Globalstrahlungssenor GBS01
Feuchtesensor RFS
Regensensor RES01
Spannung 0 - 3,3V DC
Raumsensoren RAS und RASPT
Impulse bis 10 Hz (Eingänge 15 und 16 bis 20 Hz)
Die Eingänge 7 und 8 sind zusätzlich noch für folgende Signale geeignet:
Spannung 0- 10V DC
Widerstand 1 - 100k Ohm
Mit dem Eingang 8 ist außerdem auch noch die Messung eines Stroms von 4-20mA DC möglich.
Steuerung: Ausgänge
11 Relais
5 Multifunktionsausgänge
0-10V DC
PWM
mit Erweiterungsmodul ist auch eine Umrüstung auf Relaisausgänge möglich
A16 ist zur Spannungsversorgung mit Stabilitätsgarantie für externe Sensoren geeignet
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Wie UVR16x2E-DE, nur dass das Leistungsteil ein Prozessormodul enthält und hier keine Bedieneinheit enthalten ist.
Eine Anlage mit mehreren UVR16x2E-NP kann mit einem einzigen Bediengerät (z.B. CAN-Touch oder C.M.I.) aber auch mit einer UVR16x2 bedient und visualisiert werden. Die Programmierung erfolgt durch eine Micro-SD-Karte oder das Interface CMI.
Gegen Aufpreis mit 2 Stromsensoren möglich.
ATON ist eine Plug+Play Lösung zur Nutzung der überschüssigen PV Energie - ohne zusätzliche Verkabelung. Er besteht aus einem Energiezähler und einem von 50 W bis 3 kW stufenlos regelbaren PV-Heizstab zur Montage in einem Heizungs-Pufferspeicher. Über den x2-Funk verbunden, gibt der Energiezähler dem Heizstab die zu verbrauchende Leistung vor. Der Heizstab sendet alle Messwerte (STB, interne Temperatur und die Werte der beiden externen Sensoren) an den Energiezähler zurück.
Vorteile
Geringster Installationsaufwand dank CORA Funktechnologie und Werksprogramm
Frei programmierbar für individuelle Anforderungen
Energiezähler und PV-Heizstab sind ab Werk gekoppelt
Bis zu 12 PV-Heizstäbe pro Energiezähler
Funk-Reichweite ~1 km Freifeld / 2 Stahlbetondecken oder Mauern
Der Heizstab erfüllt die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber
Möglichkeiten
Optimierung der Eigenverbrauchsquote
Heizungsunterstützung
DL-Bus zum Ansteuern von Leistungsstellern für ein erweitertes Last- und Energiemanagement
Fernzugriff, Datenlogging und Visualisierung via C.M.I.
Lieferumfang
Heizstab EHS-R 3kW
Temperatursensor Boiler BFPT1000
Energiezähler CAN-EZ3A
3 Klapp-Stromsensoren (50 A, CAN-EZ3 kann 3x 10 kVA erfassen)
externe Funkantenne
Schnittstellen im Energiezähler
DL-Bus
CAN-Bus
CORA-F (Funk)
CORA-DL
Micro SD-Karte
Visualisierung und DatenloggingÜber das optional erhältliche C.M.I. bekommen Endkunden bequem und sicher Zugriff auf die Einstellungen, z.B. über die App mit fertig aufbereiteter Visualisierung. Das C.M.I. anschließen, Visualisierung hochladen und über App oder PC drauf zugreifen. Die Internetanbindung ist dabei optional möglich, aber nicht zwingend nötig.
Verwendung in Brauchwasserspeichern
Der Hersteller ratet ausdrücklich den Einbau des Heizstabs in Trinkwasser/Brauchwasserspeicher ab. Dieser ist für die Verwendung in Pufferspeicher gedacht in dem immer das gleiche Heizungswasser zirkuliert.
Weitere Informationen
» häufige Fragen (FAQs) über das ATON-Set
» Informationen zur Inbetriebnahme
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ATON+ ist eine Plug+Play Lösung zur Nutzung der überschüssigen PV Energie - ohne zusätzliche Verkabelung. Er besteht aus einem Energiezähler und einem von 50 W bis 3 kW stufenlos regelbaren PV-Heizstab zur Montage in einem Heizungs-Pufferspeicher. Über den x2-Funk verbunden, gibt der Energiezähler dem Heizstab die zu verbrauchende Leistung vor. Der Heizstab sendet alle Messwerte (STB, interne Temperatur und die Werte der beiden externen Sensoren) an den Energiezähler zurück.
ATON+ wird mit dem gleichen Funktionsumfang ausgeliefert wie die Standardversion. Allerdings ist der Energiezähler hier zusätzlich mit Modbus RTU und einem S0-Impulsausgang sowie vier Sensoreingängen ausgestattet.
Vorteile
Geringster Installationsaufwand dank CORA Funktechnologie und Werksprogramm
Frei programmierbar für individuelle Anforderungen
Energiezähler und PV-Heizstab sind ab Werk gekoppelt
Bis zu 12 PV-Heizstäbe pro Energiezähler
Funk-Reichweite ~1 km Freifeld / 2 Stahlbetondecken oder Mauern
Der Heizstab erfüllt die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Netzbetreiber
Möglichkeiten
Optimierung der Eigenverbrauchsquote
Heizungsunterstützung
DL-Bus zum Ansteuern von Leistungsstellern für ein erweitertes Last- und Energiemanagement
Fernzugriff, Datenlogging und Visualisierung via C.M.I.
Lieferumfang
Heizstab EHS-R 3kW
Temperatursensor Boiler BFPT1000
Energiezähler CAN-EZ3A
3 Klapp-Stromsensoren (50 A, CAN-EZ3 kann 3x 10 kVA erfassen)
externe Funkantenne
Schnittstellen im Energiezähler
DL-Bus
CAN-Bus
CORA-F (Funk)
CORA-DL
Micro SD-Karte
ATON+ besitzt zusätzlich einen Modbus RTU und einem S0-Impulsausgang
Visualisierung und DatenloggingÜber das optional erhältliche C.M.I. bekommen Endkunden bequem und sicher Zugriff auf die Einstellungen, z.B. über die App mit fertig aufbereiteter Visualisierung. Das C.M.I. anschließen, Visualisierung hochladen und über App oder PC drauf zugreifen. Die Internetanbindung ist dabei optional möglich, aber nicht zwingend nötig.
Verwendung in Brauchwasserspeichern
Der Hersteller ratet ausdrücklich den Einbau des Heizstabs in Trinkwasser/Brauchwasserspeicher ab. Dieser ist für die Verwendung in Pufferspeicher gedacht in dem immer das gleiche Heizungswasser zirkuliert.
Weitere Informationen
» häufige Fragen (FAQs) über das ATON-Set
» Informationen zur Inbetriebnahme
Dieser Monitor von der Technische-Alternative hat das Bedienkonzept des Reglers UVR16x2 und besitzt eine Sensoreinheit für Raumtemperatur, Feuchte und Luftdruck.
Der CAN-MTx2 ist mit seinem 4,3“ Touch-Display eine Bedien- und Anzeigeeinheit für die frei programmierbaren Universalregelungen UVR16x2, RSM610 sowie alle x2-kompatiblen Geräte. Er hat das Bedienkonzept des Reglers UVR16x2 und besitzt eine Sensoreinheit für Raumtemperatur, Feuchte und Luftdruck. In CAN-Netzwerken ist sowohl der Zugriff von mehreren CAN-MTx2 auf einen Regler als auch von einem CAN-MTx2 auf mehrere Regler möglich.Mit Hilfe der Software TA-Designer können ergänzend zur Menü-Bedienung beliebige Bildschirmseiten gestaltet werden. Mittels SD-Karte werden diese in das Gerät übertragen.
Hinweis: Gegen Aufpreis ist ein Monitor mit einem zusätzlich integriertem CO2 Sensor für die Erfassung der Raumluftqualität möglich.
Variante für den Schaltschrank-Einbau
Die Geräte werden zunehmend im Schaltschrankbau eingesetzt. Sehr oft soll dabei auch der CAN-MTx2 als Bedienteil auf die Schaltschranktür montiert werden.Mit der Sonderversion CAN-MTx2-ST wird bei Bedarf eine steckfertige Sonderversion zur einfachen Montage in einem Ausschnitt der Tür geliefert.
optionaler CO2-Sensor
Kohlendioxid ist ein nicht-toxisches und nicht-brennbares Gas. Dennoch können erhöhte Konzentrationen für einen Menschen lebensgefährlich sein. Schon ein leicht erhöhter Wert beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden und verursacht Konzentrationsstörung und Müdigkeit. Je nach dem wieviel Personen im Raum sind, wie groß der Raum ist, ob Kerzen angezündet werden, geraucht wird, o.ä. kann der CO2-Wert schnell steigen. Es wird empfohlen, im Wohnbereich den CO2-Gehalt auf unter 1000ppm zu halten. Mit dem Lüften sollte ein Zielwert von unter 800ppm erreicht werden.
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Das C.M.I. (Control and Monitoring Interface) ist eine Schnittstelle zur komfortablen Anlagenüberwachung, Fernbedienung, Datenlogging und Visualisierung aller Regler mit DL- oder CAN-Bus.
Merkmale
Fernwartung von CAN-Bus Geräten
Funktionsdatenverwaltung für CAN-Bus Geräte
Betriebssystemverwaltung für CAN-Bus Geräte
Anlagenvisualisierung via PC, Smartphone oder Tablet
Änderung von Parametern von CAN-Bus Geräten über die Visualisierung
Datenlogging über CAN-Bus oder DL-Bus
ereignisgesteuerte Benachrichtigung per E-Mail
Hutschienen- oder Wandmontage
Plug & Play Lösung über Server
Verfügbare Schnittstellen
CAN- Bus (UVR16x2 und andere CAN- Bus Geräte) Der CAN-Bus bietet neben dem Datentransfer auch die Möglichkeit mittels Browser direkt vom PC auf die Geräte im CAN-Netzwerk zuzugreifen. Bei der Verwendung des CAN-Busses zur Verbindung mehrerer Geräte ist der korrekte Abschluss des Busses wichtig. Das Netzwerk muss Abschlüsse an den Leitungsenden erhalten. Dazu besitzt das C.M.I. (neben den Anschlüssen) und jedes CAN-Busgerät eine entsprechende Steckbrücke (term). Zusätzliche Informationen zum korrekten Aufbau eines CAN-Bus Netzwerkes sind dem Handbuch des CMIs und der jeweiligen Regelung zu entnehmen.
zwei DL- Buseingänge (ausgenommen CMI-S) Das C.M.I. besitzt 2 DL- Eingänge zur gleichzeitigen Messwerterfassung von bis zu zwei Reglern mit DL-Ausgang. Als Datenleitung kann jedes Kabel mit einem Querschnitt von 0,75mm² (z.B.: Zwillingslitze) bis max. 30 m Länge verwendet werden. Für längere Leitungen empfehlen wir die Verwendung eines geschirmten Kabels, wobei der Kabelschirm mit der Sensormasse verbunden werden muss. Wenn zwei Regelungen mit dem C.M.I. erfasst werden, müssen als Schutz vor gegenseitigen Fehlereinstreuungen separate geschirmte Kabel eingesetzt werden. Ebenso darf die Datenleitung für den DL-Bus niemals gemeinsam mit dem CAN-Bus in einem Kabel geführt werden.
Ethernet (RJ45)
SD Karte (für Funktionsdaten, Logfiles und Firmware)
Varianten
CMI
Control und Monitoring Interface
CMI-NT
Control und Monitoring Interface mit Netzteil, welches benötigt wird, wenn der Regler neben dem C.M.I. noch weitere CAN-Busmodule versorgen muss oder der Betrieb des C.M.I. ausschließlich über DL-Bus erfolgt.
CMI-S
Control und Monitoring Interface für den Schaltschrank zur Hutschienen-Montage nach NORM EN 50022.Achtung: Kein Anschluss für ein Netzteil, sowie keinen DL-Bus.
Datenlogging
Das „C.M.I.“ ist auch für das Datenlogging zuständig. Die Auswertung der Daten erfolgt über das kostenlose Programm „Winsol“. Das Webportal bietet seit 2017 ebenfalls die Möglichkeit an, Datenlogging zu betreiben, was vor allem für den Endkunden eine sehr bequeme Möglichkeit ist, Erträge zu beobachten oder Temperaturverläufe zu kontrollieren.
Das CAN-I/O Modul stellt für die frei programmierbaren Universalregelungen wie die UVR16x2 zusätzliche Ein- und Ausgänge zur Verfügung. Zur Kommunikation wird der CAN-Bus verwendet. Die Parametrierung des CAN-I/O Moduls erfolgt über die Regelung, den CAN Monitor, dem Interface C.M.I. oder der Software F-Editor. Eine Programmierung mittels T.A.P.P.S. ist nicht möglich.
Der Programier-, Funktions- und Leistungsumfang ist identisch zum Regel- und Schaltmodul RSM610. Das Gerät besitzt jedoch keine Uhrenfunktion, keine eigene Stromversorgung und weniger Ein- und Ausgänge.
Varianten
CAN-I/O 45
NEU - 4 Eingänge / 5 AusgängeStellt zusätzliche Ein- und Ausgänge (3 Relaisausgänge, 2 Multifunktionsausgänge) für die frei programmierbare Universalregelung UVR16x2 und das RSM610 zur Verfügung. Das Modul besitzt die DL-Bus und CAN-Bus Schnittstelle.
CAN-I/O 44
Auslauftyp - nicht mehr lieferbarvier Eingänge, drei Relaisausgänge und ein Analogausgang
CAN-I/O 35
Auslauftyp - nicht mehr lieferbardrei Eingänge, drei Relaisausgänge und zwei Analogausgänge
Der CAN Buskonverter BC2 stellt für alle CAN-BUS-Geräte (wie z.B. die frei programmierbare Universalregelung UVR16x2) zusätzliche Schnittstellen zur Verfügung.Die Programmierung erfolgt mit der Software TAPPS2. Die Bedienung des CAN Buskonverters ist über einem x2-Regler mit Display, über das C.M.I. oder dem CAN-MTx2 möglich.
dieser Buskonverter kann z.B. über den Regler UVR16x2, CAN-MTx2 und über das Interface C.M.I. bedient werden
zwei potentialgetrennte CAN-Bus Schnittstellen
einen DL-Bus Schnittstelle zum Einlesen von DL-Sensoren
eine M-Bus Schnittstelle zum Auslesen von bis zu 4 M-Bus Zählern mit jeweils 32 Werten
eine Schnittstelle für ein optionales Zusatzmodul (siehe Zubehör: KNX-Modul, Modbus/M-Bus Modul)
M-Bus
für max. 4 Slaves
CAN-Bus
Standard-Datenrate 50 kbit/s (einstellbar 5-500 kbit/s)
Schutzart
IP40
zul. Umgebungstemperatur
+5°C bis +45°C
ältere Modelle
Der Buskonverter CAN-BC2 ersetzt folgende bisherige Typen:
CAN-BC/E: Auslauftyp - nicht mehr lieferbarBuskonverter für EIB/KNX Schnittstelle
CAN-BC/C: Auslauftyp - nicht mehr lieferbarBuskonverter für zweiten potentialgetrennte CAN-BUS Schnittstelle
CAN-BC/E: Auslauftyp - nicht mehr lieferbarBuskonverter für EIB/KNX Schnittstelle
CAN-BC/L: Auslauftyp - nicht mehr lieferbarBuskonverter für zweiten CAN-BUS Schnittstelle mit SC-Kupplung für Lichtwellenleiter, 2 x 50/125 µm; (Auslaufartikel - nicht mehr lieferbar!)
Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Dieser Router ist eine Erweiterung zum C.M.I. Er wird mit einem eigenen Netzteil ausgeliefert und kann über die Ethernetverbindung zum C.M.I. folgende Aufgaben übernehmen:
WLAN Anbindung des C.M.I.
Internetzugang des C.M.I. über UMTS Stick (nicht im Lieferumfang)
Lieferumfang
Wireless Router WNA
Netz-Adapter
USB-Kabel (Y-Anschluss)
Ethernet-LAN-Kabel
Installationsanleitung
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Die Universalregelungen UVR16x2 und UVR1611 kann mit diesem potentialfreien Relaismodul nachgerüstet werden. Somit ist eine Erweiterung von zwei Ausgängen möglich. Dazu sind in der Konsole des Reglers auf der linken Seite Einschubrillen (in der Montageanleitung der UVR1611 als Slot 1 bezeichnet) vorgesehen.Schaltleistung max. 3 A pro Ausgang.
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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen
Erweiterung der Universalregelung UVR16x2 mit Stromverteiler.
Das HIREL-230V (früher HIREL16x2) wird zur Umrüstung von 2 der 5 Multifunktionsausgänge der UVR16x2 oder UVR1611 auf Relaisausgänge mit abgesicherten Öffner und Schließer verwendet. Pro Konsole ist ein Steckplatz vorhanden.
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Robuster Überspannungsschutz für den CAN-BUS mit zwei Schutzstufen. Besonders zum direkten Einbau in die Konsole der UVR16x2 geeignet, aber grundsätzlich auch an jedem anderen CAN-Knoten verwendbar.
Erste Stufe = Zünden einer Gasentladungsstrecke gegen Schutzleiter bei 500 V und schnelles Absenken der Spannung auf 75 V.
Zweite Stufe = Begrenzen der Restenergie mittels Filter und ultraschneller 18 V Transzorb-Dioden
Der CAN Busverbinder dient der einfachen Verbindung von CAN-Geräten im Schaltschrank (UVR610, CAN-EZ3) über das mitgelieferte Flachbandkabel.
Länge ca. 123 mm, 6 TE
Varianten
Grundpaket: 2 Anschlussplatinen mit Klemmen und Flachbandkabel
Erweiterungspaket: 1 Anschlussplatine mit Klemmen und Flachbandkabel
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Regler mancher Kesselhersteller haben Schwierigkeiten beim Erfassen des 0-10 V Signals von Fremdreglern. Dieses Modul überträgt ein PWM-Signal über eine optische Signalstrecke an einen potentialfreien Ausgang und erzeugt daraus zugleich auf einem zweiten Ausgang ein 0-10 V Signal.
Isolation:
bis 3 kV
Klemmbereich:
max. 1,5 mm²
Montage:
Hutschiene (Tragschiene TS35)
Stromversorgung:
12V (notwendig)
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Technische Alternative Modbus / M-Bus Zusatzmodul für CAN-BC2.
eine Modbus RTU Schnittstelle, entweder als Master oder Slave konfigurierbar, mit der Möglichkeit 64 Werte auf den Modbus auszugeben und 64 Werte vom Modbus einzulesen
eine M-Bus Schnittstelle zum Auslesen von weiteren vier M-Bus Zählern mit jeweils 32 Werten
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Dieses KNX-Modul ist ein Zusatzmodul für den CAN-BC2.
Ermöglicht die Anbindung an KNX-Bus mit der Möglichkeit 64 Werte auf den KNX-Bus auszugeben und 64 Werte einzulesen.
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Mit dem CAN Repeater lassen sich in der seriellen CAN-Bus Topologie auch Stichleitungen realisieren. Der CAN-RP benötigt keine eigene Bus-Adresse. Der Anschluss CAN-3 ist von CAN-1 und CAN-2 potentialgetrennt. Achten Sie auf die korrekte Terminierung der Geräte.
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Robuster Überspannungsschutz für den CAN-BUS mit zwei Schutzstufen. Besonders zum Einbau auf einer Hutschiene geeignet.
Schutzstufen Erste Stufe = Zünden einer Gasentladungsstrecke gegen Schutzleiter bei 500 V und schnelles Absenken der Spannung auf 75 V.Zweite Stufe = Begrenzen der Restenergie mittels Filter und ultraschneller 18 V Transzorb-Dioden.
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Konsole UVR16x2 für Wandmontage bestehend aus Klemmplatte und Gehäuse. Beide Teile können auch einzeln bestellt werden (dazu bitte bei uns anfragen). In der Konsole sind insgesamt sechs Montageplätze für diverse Zusatzmodule vorhanden (Relaismodule, div. Busadapter, Platine des Funkempfängers RCV-DL udgl.).